Ein Erdbeben erschüttert Okinawa
Ein Erdbeben der Stärke 6,9 auf der Richterskala hat die japanische Insel Okinawa am Samstagmorgen erschüttert. Das Epizentrum lag in rund 10 Kilometer Meerestiefe in der Nähe der Inselkette. Es war Okinawas stärkstes Erdbeben seit 1909.
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Zwei ältere Menschen wurden leicht verletzt, als sie beim Beben zu Boden fielen. Durch die Erdstösse brachen einige Wasserleitungen in der Hauptstadt Naha, Wassertanks fielen von einigen Dächern und Bäume stürzten um.
Tsunami-Warnung
Eine Tsunami-Warnung wurde kurz nach dem Beben von den Behörden ausgesprochen. Nur wenige Stunden später konnten die Behörden Entwarnung geben. Okinawa ist im Vergleich zu den japanischen Hauptinseln eher weniger von Erdbeben betroffen. Das letzte grosse Erdbeben in der Region fand im August 1909 statt und forderte 2 Todesopfer.
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