Der Fuji im Reisfeld

Alle Jah­re wie­der ver­wan­deln Bau­ern aus dem Dorf Inaka­da­te in der Prä­fek­tur Aom­ori ihre Reis­fel­der zu rie­si­gen Kunst­wer­ken, die jähr­lich Tau­sen­de von Tou­ris­ten anlo­cken. Die­ses Jahr wur­de der Fuji aus dem Boden gezau­bert, mit einer flie­gen­den Him­mels­fee an der Sei­te. Japans berühm­tes­ter Berg wur­de letz­tes Jahr in die Lis­te des UNESCO-Welt­kul­tur­er­bes auf­ge­nom­men (Asi­en­spie­gel berich­te­te).

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Das Reis­feld hat eine Län­ge von 140 Metern und 100 Metern Brei­te. Zehn ver­schie­den­far­bi­ge Reis­sor­ten wur­den für die­ses Kunst­werk verwendet.

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