Zwei Meister der Farben
Die Schweiz und Japan feiern 150-jährige diplomatische Beziehungen. Für Asienspiegel ist dies Anlass, Persönlichkeiten vorzustellen, die abseits der klassischen Vorstellungen diese Freundschaft leben und kreativ weiterentwickeln.
Wenn Sie diesen Artikel gratis lesen, bezahlen andere dafür. Mit einem Abo sichern Sie die Zukunft dieses Japan-Blogs.
Die Bilder des japanischen Künstlers Meguru Yamaguchi sind bunt, verspielt, abstrakt. Beim ihm verschmelzen Popart, Impressionismus und Graffiti-Kunst. Und so sind auch die Werke der Schweizer Ausnahmekünstlerin Chrissy Angliker. Mit dicken, farbigen Pinselstrichen entführt sie den Zuschauer in eine andere Welt – und sorgt damit in den USA wie auch in der Schweiz regelmässig für viel Aufmerksamkeit. Gemeinsam haben die beiden in New York ansässigen Künstler Ende September in Brooklyn ausgestellt und so für einen speziellen Glanzpunkt gesorgt.
Der japanische Filmemacher Ryosuke Tanzawa hat über diese einmalige Zusammenarbeit einen Mini-Dokumentarfilm gemacht (siehe oben). Entstanden ist ein seltener Blick hinter die Kulissen zweier ausserordentlicher Künstler – und ganz unbemerkt ein ganz besonderer Beitrag zu den 150-jährigen Beziehungen zwischen Japan und der Schweiz.
Ohne Abonnenten kein Asienspiegel
Februar 2024 – Wenn Sie diesen Artikel gratis lesen, bezahlen andere dafür. Mit einem Abo sichern Sie die Zukunft dieses Japan-Blogs, der über 5000 kostenlos zugängliche Artikel bietet.
VORTEILE JAHRES-ABO
Jahres-Abonnenten stehe ich für Fragen zur Verfügung. Klicken Sie hier, um mehr darüber zu erfahren.
- Zahlungsmittel: Master, Visa, PayPal, Apple Pay, Google Pay
- Für TWINT bitte via Asienspiegel Shop bezahlen
- Für Banküberweisung hier klicken