Die Kaker­la­ke in den Instant-Nudeln

Maru­ka Foods aus der Prä­fek­tur Gun­ma hat sich einen Namen mit sei­nen Instant-Nudeln Peyoung Yak­i­so­ba gemacht. Doch nun kämpft der japa­ni­sche Lebens­mit­tel­her­stel­ler um sei­nen guten Ruf. Anfang Dezem­ber hat ein Kun­de in einer Packung eine tote Kaker­la­ke ent­deckt, wie die Mai­ni­chi Shim­bun berich­tet. Das Foto mach­te auf Twit­ter schnell die Run­de.

Inzwi­schen hat eine Ana­ly­se bestä­tigt, dass das Insekt fast den gesam­ten Her­stel­lungs­pro­zess mit­ge­macht hat. Ver­mut­lich hat die Kaker­la­ke noch vor dem Frit­tie­ren den Weg in die Nudeln gefun­den. Noch weiss Maru­ka Foods nicht, wie es genau dazu gekom­men ist. Der Kon­zern hat jeden­falls kurz nach die­ser Ent­de­ckung einen Rück­ruf für rund 46’000 Peyoung Yak­i­so­ba-Packun­gen gestartet.

Inzwi­schen wur­de auch der gesam­te Betrieb in den bei­den Fabri­ken sowie der Ver­kauf aller 24 Pro­duk­te fürs Ers­te ein­ge­stellt, um der Sache auf den Grund zu gehen, wie die Tokyo Shim­bun berichtet.

Hier ein Foto des Produkts: