Erinnerungen an Totoro und Japan
Salome Scheidegger ist eine Schweizer Pianistin, die seit fünf Jahren in New York lebt und arbeitet. Mit dem Musikprojekt Salomes Envisage verlieh sie vor drei Jahren der klassischen Musik eine neue visuelle Konzertform – und mit ihrem neusten Album Play findet die Schweizerin nun zurück zu ihren Wurzeln in Japan. In Kyoto ist sie geboren und hat dort die ersten Jahre ihrer Kindheit verbracht.
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Geblieben ist die Liebe für Manga, Anime und Games. Und genau davon handelt ihr neues Album Play. Es sind Interpretationen berühmter Stücke aus dieser verspielten Welt, von Final Fantasy bis zu den Studio-Ghibli-Klassikern Die letzten Glühwürmchen (jap. Hotaru no haka, Asienspiegel berichtete) und Mein Nachbar Totoro (jap. Tonari no totoro, Asienspiegel berichtete), dessen Titelmusik von Musikerlegende Joe Hisaishi zu einem Klassiker geworden ist und bei unzähligen Japanern Kindheitserinnerungen weckt. Auch Salome Scheidegger ist mit dieser Melodie aufgewachsen und so war es eine Selbstverständlichkeit, dass Tonari no totoro zu einem Bestandteil von Play werden würde.
Filmemacher Stephan Knüsel hat im Rahmen seines Projekts Record New York ein Musikvideo über Salome Scheidegger und das Stück Mein Nachbar Totoro gemacht, das so selbstverständlich zum Lebensweg der Schweizer Musikerin gehört.
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