Winter in Japan
Eine Kältewelle hat am Sonntag in vielen Regionen Japans zu Minustemperaturen und zu viel Schnee geführt. Besonders die Region Hokuriku rund um Kanazawa am Japanischen Meer sowie der gesamte Südwesten sowie die Inseln Shikoku und Kyushu wurden von Schneestürmen erfasst. In Hokuriku und im In Nagasaki im Süden des Landes fielen gleich 15 Zentimeter Schnee. Seit 1967 gab es in dieser Stadt nicht mehr so viel Schnee, wie NHK News berichtet. Auch in der Grossstadt Kagoshima ganz im Süden, die viel mehr für ihr warmes Klima bekannt ist, wurden 10 Zentimeter Neuschnee gemessen. Auf der tropischen Insel Amami-Oshima zwischen Okinawa und Kagoshima kam es zu einem Schneeregen. Hier soll es seit 115 Jahren nicht mehr geschneit haben.
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Die nationalen Airlines JALK und ANA mussten laut TBS News gleich mehrere geplante Flüge streichen. Auf der Strecke des Sanyo-Shinkansen, der Osaka mit Fukuoka verbindet, war die Zugführer gezwungen, das Tempo zu drosseln. Und auch heute Montag soll die Kältewelle in diesen Regionen anhalten.
Nagasaki in Kyushu:
Shimbara in Kyushu:
Kagoshima in Kyushu:
Die Sanddünen von Tottori am Japanischen Meer auf der Hauptinsel Honshu:
Kanazawa am Japanischen Meer auf der Hauptinsel Honshu:
Der Hokuriku-Shinkansen im Schnee:
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