Hatoyama unterstützt WM-Kandidatur
Japans Regierung hat die volle Unterstützung zur Kandidatur für die Austragung der Fussballweltmeisterschaft 2018 oder 2022 zugesagt. Premierminister Yukio Hatoyama hat dem Organisationskomitee Hilfe bei der Sicherheit, beim öffentlichen Verkehr und dem Tourismus zugesagt. Eine finanzielle Zusage in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten wollte der Premier jedoch nicht geben.
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Dennoch wird der japanische Fussballverband am Freitag in Zürich seine offizielle Kandidatur einreichen. Für die WM 2018 bewerben sich damit Australien, England, Japan, Russland und die USA. Spanien und Portugal sowie Belgien und Holland kandidieren jeweils gemeinsam. Indonesien, Katar und Südkorea beschränken sich auf die Kandidatur für 2022.
Chancen für 2022
Der Entscheid zur WM-Vergabe für die Jahre 2018 und 2022 wird im Dezember 2010 fallen. Gaubt man den Worten von FIFA-Chef Sepp Blatter sind Japans Siegeschancen für eine WM-Veranstaltung im Jahr 2022 höher einzustufen als für 2018 (Asienspiegel berichtete).
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