Der Wolkenkratzer mit den grossen Namen
Der 238 Meter hohe Wolkenkratzer Roppongi Hills wurde 2003 eröffnet. Seither ist der Komplex mit Geschäften, Museen, Restaurant, Kino und Bars zum Wahrzeichen des geschäftigen Tokioter Viertel Roppongi geworden.
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Bekannte Unternehmen wie Yahoo, Rakuten, Livedoor, Goldman Sachs, Ferrari Japan oder Barclay Capitals nennen Roppongi Hills ihr Zuhause. Das Mori Art Museum in den obersten 6 Etagen des Wolkenkratzers ist ein regelrechtes Touristenmagnet.
Mit der Finanzkrise, die im Zuge des Kollapses von Lehman Brothers im September 2008 auch in Japan gewaltig einschlug, leerten sich jedoch die Büroräume im Hochhaus. Im März 2009 lag die Belegungsrate nur noch bei 85 Prozent. Ausserdem wurde 2007 nur 1 Kilometer entfernt mit Tokyo Midtown der nächste architektonische Koloss aus dem Boden gestampft. Trotzdem scheint das Ärgste überstanden zu sein. Laut dem Gebäudebetreiber Mori Building hat Roppongi Hills wieder an Attraktivität gewonnen.
Die neuen Mieter
Inzwischen konnte der Komplex zwei weitere renommierte Unternehmen anlocken. Im Juli zog das japanische Handyspiele-Unternehmen Gree ein, dessen Besitzer Yoshikazu Tanaka zu den 40 reichsten Japanern gehört. Und seit diesem Monat ist mit Google Japan ein weiteres Milliarden-Unternehmen Mieter in Roppongi Hills. ja.
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