Fastfood fürs Flugzeug
Mos Burger ist Japans elegante Antwort auf McDonalds. Mit dem Teriyaki-Burger gewann die 1972 in Tokio gegründete Restaurantkette von Satoshi Sakurada die Herzen der Japaner. Immer darum bemüht japanische Elemente in die Fastfood-Küche zu integrieren und die Lebensmittel frisch zuzubereiten, hat sich Mos Burger einen guten Ruf erworben. Über 1000 Ableger gibt es inzwischen in Japan. Nun will die Kette mit ihren Menüs auch die Flugzeuggastronomie erobern.
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Von Juni bis August wird Mos Burger bei der japanischen Airline JAL sein Teriyaki-Menü anbieten, den Air Mos Burger. Damit soll eine Alternative zu den klassischen Nudelmenüs geboten werden. Der Hamburger wird laut der Sankei Shimbun aus 100-prozentigem Rindfleisch sein. Zudem werden ausschliesslich Salatblättern aus japanischer Landwirtschaft benutzt.
Die Expansion ins Ausland
Das Spezialmenü wird auf den internationalen JAL-Flügen nach New York, Los Angeles, Chicago, London und Frankfurt angeboten. Mos Burger wird in den kommenden 3 Monaten bis zu 80’000 dieser Menüs servieren.
Mit dieser Spezialaktion will Mos Burger seine Expansionsstrategie ins Ausland vorantreiben. Bereits heute verfügt die Kette in 7 asiatischen Ländern über 244 Ableger, 185 davon alleine in Taiwan. Ausserdem erhofft sich Mos Burger damit, seinen Bekanntheitsgrad auch über Asien hinaus zu steigern.
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