Der geheime Arbeitsplatz
Kakureya II («Ein Zimmer, um sich zu verstecken») heisst ein neuartiges Möbel, das die perfekte Privatsphäre verspricht. Es handelt sich um eine Box mit einem Tisch und Büchergestellen auf den Seiten. Ein dazugehöriger grosser Ledersitz lässt sich in diese Box einfahren, so dass man ganz für sich alleine ist. Der Hersteller verspricht eine Umgebung, die für das Studium, die Arbeit aber auch für die Erholung geeignet sei. Hier könne man sich konzentrieren und so seine Leistung steigern. Gerade in Japans Grossstädten ist der Wohnraum eng, oft fehlt es für Familien auch an genügend Zimmern. Das Kakureya II soll dieses Problem lösen helfen. Zumindest in der Twitter-Community kommt dieser «Geheimort» schon mal gut an (siehe Tweets).
Wenn Sie diesen Artikel gratis lesen, bezahlen andere dafür. Mit einem Abo sichern Sie die Zukunft dieses Japan-Blogs.
Schon einmal hatten die japanischen Designer mit einem ähnlichen Konzept Erfolg. So war das Kapselhotel Ende der 1970er-Jahre die kreative Antwort auf den Platzmangel in den japanischen Grossstädten (Asienspiegel berichtete).
Ohne Abonnenten kein Asienspiegel
Februar 2024 – Wenn Sie diesen Artikel gratis lesen, bezahlen andere dafür. Mit einem Abo sichern Sie die Zukunft dieses Japan-Blogs, der über 5000 kostenlos zugängliche Artikel bietet.
VORTEILE JAHRES-ABO
Jahres-Abonnenten stehe ich für Fragen zur Verfügung. Klicken Sie hier, um mehr darüber zu erfahren.
- Zahlungsmittel: Master, Visa, PayPal, Apple Pay, Google Pay
- Für TWINT bitte via Asienspiegel Shop bezahlen
- Für Banküberweisung hier klicken