Japans pittoreske Stadt
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Die Teehaus-Viertel Higashi- und Nishi-Chayagai in Kanazawa gehören zu den schönsten Orten in Japan. Die historischen Holzhäuser hat man hier liebevoll erhalten. Eine Besonderheit ist, dass Kanazawa wie auch das Higashi-Chayagai von den Bombenangriffen des Zweiten Weltkrieges verschont blieb.
In diesen pittoresken Gässchen wird die Geschichte, die in in diesem Quartier bis in die Edo-Zeit zurückreicht, lebendig. Bis ins 19. Jahrhundert waren in diesem ehemaligen Vergnügungsviertel die Geishas zuhause. Heute reihen sich liebevoll gestaltete Café, Restaurants, Läden und Mini-Museen aneinander. Der japanische Staat hat 2001 das Higashi-Chayagai zu einem «Quartier mit wichtigen architektonischen Kulturgütern» ernannt.
Lange war Kanazawa von der Hauptstadt Tokio abgeschnitten. Fast vier Stunden dauerte eine Zugfahrt. Vom lokalen Flughafen Komatsu bis nach Kanazawa dauert die Busfahrt bis zu einer Stunde. Doch seit dem 14. März verbindet der neue Hokuriku-Shinkansen Kanazawa mit Tokio (Asienspiegel berichtete). Und seither strömen auch die Touristen in die lange vergessenen Perle am Japan-Meer, die in Japan schon lange auch als «Little Kyoto» bekannt ist. Sehen Sie im obigen Kurzfilm einen kleinen Einblick in die historischen Viertel der Stadt.
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