Japans Machu Picchu
Jeweils in den Herbstmonaten wird die Takeda-Burgruine in der Präfektur Hyogo zu einem Anziehungspunkt für unzählige Besucher. Dann ist die Chance am grössten, das sich in der Talebene rund um die Burg, die auf einer Anhöhe von 353 Metern errichtet wurde, ein frühmorgendliches wunderschönes Nebelmeer bildet.
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Diese Blick auf die Burg über den Wolken weckt bei manch einem Erinnerungen an den Studio Ghibli-Anime-Klassiker Castle in the Sky. Andere bezeichnen die Takeda-Burg gerne auch als Machu Picchu Japans. Besonders die Hobbyfotografen zieht es magisch an diesen Ort. In den letzten Tagen wurden zahlreiche Fotos auf Twitter hochgeladen.
Seit März dieses Jahres ist die Burg übrigens wieder für Besucher offen (Asienspiegel berichtete). Zuvor hatte man zwei Jahre lang Restaurationsarbeiten vorgenommen. Der Touristenandrang hatte zu einer starken Abnutzung des Bodens in der Burgruine geführt. Die Takeda-Burg wurde im 15. Jahrhundert gebaut. Bereits im 17. Jahrhundert wurde sie aufgegeben.
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