Book and Bed: Schla­fen im Bücherparadies

AUS DEM ARCHIV – Ich schrei­be nun schon seit 10 Jah­ren die­sen Blog. Über 3000 Arti­kel haben sich so ange­sam­melt. In der Serie «Aus dem Archiv» bli­cke ich zurück und stel­le eine Aus­wahl der bes­ten Arti­kel zusam­men, die wei­ter­hin rele­vant und infor­ma­tiv sind. 

1. BOOK AND BED: SCHLA­FEN IM BÜCHERPARADIES

Die Neu­in­ter­pre­ta­ti­on des Kap­sel­ho­tels: Im Hotel «Book and Bed» kann man in 3000 Büchern schmö­kern und zwi­schen den Rega­len ein­schla­fen. Das Kon­zept ist so erfolg­reich, dass es vier Jah­re nach der Eröff­nung schon sechs Book and Bed-Hotels in Japan gibt, dar­un­ter in Kyo­to, Fuku­o­ka und Osa­ka. » ZUM ARTIKEL

2. DER FOTO-GEHEIM­TIPP: DIE STROM­MAS­TEN VON EGAWA

Ein bis­lang unbe­kann­ter Ort in der Bucht von Tokio hat sich in den ver­gan­ge­nen Jah­ren einem Anzie­hungs­punkt für Foto-Fans ent­wi­ckelt. Man­che ver­glei­chen die Sze­ne­rie mit Boli­vi­ens berühm­ten Salz­see Salar de Uyu­ni. Ande­re erin­nert die Land­schaft an den Ani­me «Spi­ri­ted Away». » ZUM ARTIKEL

3. DIE WOH­NUN­GEN DER TOTEN

Wür­den Sie in einer Woh­nung leben wol­len, in der jemand Selbst­mord beging oder getö­tet wur­de? Gewöhn­lich mei­den die Japa­ner sol­che «stig­ma­ti­sier­ten Immo­bi­li­en». So glau­ben vie­le, dass die Geis­ter der Toten in den Woh­nun­gen wei­ter­le­ben und die Nach­mie­ter ger­ne mal in der Nacht auf­su­chen. Doch in Tokio fin­det bezüg­lich die­ser Woh­nun­gen ein Umden­ken statt. Denn die­se haben einen gros­sen Vor­teil. » ZUM ARTIKEL