In 40 Minu­ten von Tokio nach Nago­ya: Japans Jahrhundertprojekt

AUS DEM ARCHIV – Ich schrei­be nun schon seit 10 Jah­ren die­sen Blog. Über 3000 Arti­kel haben sich so ange­sam­melt. In der Serie «Aus dem Archiv» bli­cke ich zurück und stel­le eine Aus­wahl der bes­ten Arti­kel zusam­men, die wei­ter­hin rele­vant und infor­ma­tiv sind. 

1. NEUE ZEI­CHEN: EIN JAPA­NI­SCHES REDESIGN

Japan hat vor zwei Jah­ren ein Rede­sign durch­ge­führt. Eini­ge Sym­bo­le für Infor­ma­ti­ons­ta­feln, die zu Miss­ver­ständ­nis­sen führ­ten, wur­den ange­passt. Zugleich gibt es 16 neue Sym­bo­le, die viel über den Zeit­geist und das Land aus­sa­gen. » ZUM ARTIKEL

2. JAPANS JAHRHUNDERTPROJEKT

Über 500 km/​h, Rei­se­zeit: 40 Minu­ten – 2027 wer­den die Metro­po­len Tokio und Nago­ya mit einer Magnet­schwe­be­bahn ver­bun­den sein. Der Bahn­hof in Tokio ist schon heu­te am Ent­ste­hen, tief im Unter­grund. » ZUM ARTIKEL

3. EIN LAND DER 1000 MASKOTTCHEN

Jede Regi­on, jede Stadt in Japan hat ein Mas­kott­chen. All­jähr­lich wird in einem Wett­be­werb die belieb­tes­te Figur gekürt. Teil­wei­se neh­men über 1000 Figu­ren dabei teil. In Japan ist das ein Mil­lio­nen-Geschäft. Ein Mas­kott­chen ist seit Jah­ren der unbe­strit­te­ne Super­star. » ZUM ARTIKEL