Ein Spaziergang in Kanazawa
REISENOTIZEN – Ich bin zurzeit unterwegs in Japan. In dieser Serie teile ich meine täglichen Reiseerlebnisse und Beobachtungen.
Kanazawa bezeichne ich gerne als meine Heimat in Japan. Denn aus familiären Gründen führt mich jeder Aufenthalt im Inselstaat in die Hauptstadt der Präfektur Ishikawa am Japanischen Meer. Seit meinem ersten Besuch im Jahr 2005 hat sich viel getan. Lange Zeit war die historische Stadt ein Geheimtipp, der nur mit viel Zeitaufwand zu erreichen war. Das änderte sich mit der Eröffnung der Shinkansen-Strecke von Tokio nach Kanazawa im März 2015. Seitdem erlebt der Ort einen touristischen Aufschwung. Kein Wunder: Kanazawa hat historisch, kulinarisch, architektonisch und kulturell viel zu bieten – und das auf einer vergleichsweise kompakten Fläche (Asienspiegel berichtete).
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Im obigen Kurzfilm habe ich einen winterlichen Nachmittag in Kanazawa zusammengefasst. Zu sehen sind der Kenrokuen-Garten, das Samurai-Viertel Nagamachi Bukeyashiki, ein ehemaliges Schulgebäude, das heute ein Museum ist, das 21st Century Museum of Contemporary Art, die Saigawa-Brücke, das westliche Teehausviertel Nishi-Chayagai und die neue, wunderschöne neue Bibliothek der Präfektur Ishikawa.
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