Das kleine Teehausviertel
REISENOTIZEN – Ich bin zurzeit unterwegs in Japan. In dieser Serie teile ich meine täglichen Reiseerlebnisse und Beobachtungen.
Das Higashi-Chayagai, das 1820 gegründete östliche Teehausviertel, ist einer der meistbesuchten Orte in Kanazawa. In den Gassen dieses historischen Vergnügungsviertels mit seinen traditionellen Holzhäusern wird die Geschichte lebendig (Asienspiegel berichtete). Ein Besuch wird in der Regel mit dem nahe gelegenen Teehausviertel Kazuemachi kombiniert.
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Etwas weniger bekannt ist das ebenso alte Nishi-Chayagai, das westliche Teehausviertel auf der anderen Seite der historischen Stadtgrenze. Es ist eine kleine Strasse mit schönen zweistöckigen Stadthäusern aus Holz, in denen sich Cafés, Geschäfte und Mini-Museen befinden. Gleichzeitig lebt in Nishi-Chayagai, wie in den beiden anderen historischen Vergnügungsvierteln, die Kultur der Geishas, in Kanazawa Geiko genannt, in kleinem Rahmen weiter (Asienspiegel berichtete). Mit etwas Glück trifft man in den Gassen auf diese Unterhaltungskünstlerinnen.
Das Nishi-Chayagai ist die ruhigere und kleinere Alternative zum Higashi-Chayagai. In unmittelbarer Nähe befindet sich übrigens das letzte Woche vorgestellte Yoshiro and Yoshio Taniguchi Museum of Architecture (Asienspiegel berichtete).
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