Japans malerische Szenerien
REISENOTIZEN – Ich bin zurzeit unterwegs in Japan. In dieser Serie teile ich meine täglichen Reiseerlebnisse und Beobachtungen.
Die «36 Ansichten des Berges Fuji» von Hokusai aus dem Jahr 1832 sind weltberühmt. Diese Tradition der malerischen Landschaften, die im Japanischen mit dem Wort zekkei bezeichnet werden, ist bis heute ungebrochen. Ganze Bildbände widmen sich den unwiderstehlichen Szenerien des Inselstaates. Im Zeitalter der sozialen Medien hat die Suche nach solchen unbekannten Fotomotiven sogar einen neuen Höhepunkt erreicht.
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Selbst auf der Insel Kamishima, die zum abgelegenen Amakusa-Archipel gehört (Asienspiegel berichtete), wird man fündig. Es ist ein steinernes Torii auf einem Berggipfel vor der malerischen Kulisse des Amakusa-Inselreiches. Es handelt sich um den Kuratake-Schrein auf dem gleichnamigen Berg, der mit 682 Metern der höchste Punkt in Amakusa ist. Die sakrale Stätte wurde einst errichtet, um für die Sicherheit der Fischer zu beten.
Um dorthin zu gelangen, ist ein Auto unerlässlich. Schon die kurvenreiche Fahrt hinauf ist ein Erlebnis. Belohnt wird man mit einer herrlichen Aussicht, die man fast für sich allein geniessen kann. Denn nur wenige Touristen verirren sich hierher.
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