Der Shinkansen mit der Sicht auf den Fuji
REISENOTIZEN, Teil 1 – In dieser Serie berichte ich von meiner Reise durch das herbstliche Japan – in chronologischer Reihenfolge.
Kurz nach meiner Ankunft am Flughafen Narita führt mich meine Reise direkt in die alte Kaiserstadt. Mit dem JR Narita Express (Asienspiegel berichtete) fahre ich bis zum Bahnhof Tokio, wo ich in den Shinkansen umsteige. Der Nozomi bringt mich in knapp zwei Stunden via Nagoya nach Kyoto. Die Tokaido-Shinkansen-Linie ist ein Klassiker. 1964 pünktlich zu den Olympischen Spielen eröffnet, ist sie bis heute die wichtigste Verbindung im japanischen Shinkansen-Netz (Asienspiegel berichtete). Auf keiner anderen Strecke werden mehr Passagiere befördert.
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Ein Fixpunkt auf der Fahrt ist der einmalige Blick auf den Fuji – sofern das Wetter mitspielt. Es ist wohl die einfachste Möglichkeit, einen kurzen Blick auf diesen schönsten und höchsten Berg Japans zu erhaschen. Für einmal hatte ich Glück. Es war bestes Herbstwetter. Der Fuji mit seiner noch frischen, sanften Schneekrone war während der Fahrt mehrmals zu sehen. Für mich persönlich gibt es keine schönere Art in Japan anzukommen.
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