Aktu­ell

REI­SE­NO­TI­ZEN – Die Nudel­sup­pe Hōtō aus der Prä­fek­tur Yama­na­shi ist mehr als eine herz­haf­te Mahl­zeit. Sie ist ein kuli­na­ri­sches Kul­tur­gut, das die Geschich­te der Regi­on widerspiegelt.

Die Open-Air-Aus­sichts­platt­form des Wol­ken­krat­zers Shi­bu­ya Scram­ble Squa­re ist eine der spek­ta­ku­lärs­ten Sehens­wür­dig­kei­ten Tokios. Jeweils von Ende April bis Dezem­ber lädt eine Bar zum Ver­wei­len ein.

REI­SE­NO­TI­ZEN – Am Moto­su-See befin­det sich eine der berühm­tes­ten Ansich­ten Japans, die es sogar auf japa­ni­sche Bank­no­ten geschafft hat. Dahin­ter steckt die Geschich­te eines lei­den­schaft­li­chen Fotografen.

Die Gol­den Week in Japan sorgt all­jähr­lich für Hoch­be­trieb im Schie­nen­ver­kehr. Eine wesent­li­che Neue­rung betrifft die Buchungs­mo­da­li­tä­ten des wich­tigs­ten Shinkansen.

REI­SE­NO­TI­ZEN – Nur einen Stein­wurf von den Shirai­to Falls ent­fernt, bie­tet der Oto­do­me-Was­ser­fall ein unver­gess­li­ches Pan­ora­ma und eine legen­dä­re Geschich­te, die das Rau­schen des her­ab­stür­zen­den Was­sers zum Schwei­gen brachte.

Jeden Früh­ling tür­men sich ent­lang der Pass­stras­se der Tatey­a­ma Kuro­be Alpi­ne Rou­te bis zu 20 Meter hohe Schnee­wän­de auf. Bis Juni kann die­ses impo­san­te Kunst­werk besich­tigt werden.

REI­SE­NO­TI­ZEN – Weis­se Was­ser­fä­den, die sanft über eine brei­te Fels­wand her­ab­fal­len: Die Shirai­to-Was­ser­fäl­le am Fus­se des Mount Fuji sind ein visu­el­les Meis­ter­werk der Natur von kul­tu­rel­ler Bedeutung.

Bald beginnt in Japan die Gol­den Week. Wäh­rend der längs­ten Feri­en­zeit des Jah­res wer­den mehr als 22 Mil­lio­nen Men­schen unter­wegs sein. Aus­län­di­sche Rei­sen­de soll­ten sich gut auf die­se Zeit vorbereiten.

Mit­ten in der Kirsch­blü­te kün­digt sich uner­war­tet der Hoch­som­mer an. Ges­tern wur­den zum ers­ten Mal in die­sem Jahr über 30 Grad gemes­sen. Ein Vor­bo­te der extre­men Som­mer­hit­ze, die Japan jedes Jahr heimsucht.

REI­SE­NO­TI­ZEN – Die Prä­fek­tur Shi­zuoka ist füh­rend in der Pro­duk­ti­on von grü­nem Tee in Japan. Reprä­sen­ta­tiv dafür sind die hüge­li­gen Tee­fel­der von Obuchi Sasa­ba vor der Kulis­se des Ber­ges Fuji.

Der japa­ni­sche Taxi­markt war bis­her streng regu­liert. Neu­er­dings dür­fen auch Pri­vat­fah­rer Fahr­ten gegen Gebühr anbie­ten – aller­dings mit star­ken Einschränkungen.

REI­SE­NO­TI­ZEN – Am west­li­chen Rand der Stadt Fuji gele­gen, bie­tet der Iwa­mo­to Moun­tain Park eine ein­zig­ar­ti­ge Kom­bi­na­ti­on zwei­er zen­tra­ler Sym­bo­le der japa­ni­schen Kultur.

Die Nanao-Linie führt auf die Halb­in­sel Noto in der Prä­fek­tur Ishi­ka­wa. Das ver­hee­ren­de Neu­jahrs­be­ben brach­te den Betrieb zum Erlie­gen. Pünkt­lich zur Kirsch­blü­te konn­te die voll­stän­di­ge Wie­der­in­be­trieb­nah­me gefei­ert werden.

REI­SE­NO­TI­ZEN – Die Urba­ni­sie­rung Japans hat zu neu­en Ansich­ten des Ber­ges Fuji geführt. Stell­ver­tre­tend dafür steht eine Fuss­gän­ger­trep­pe, die schein­bar direkt auf den Gip­fel des berühm­tes­ten Ber­ges Japan führt.

REI­SE­NO­TI­ZEN – Ein Besuch der Prä­fek­tur Shi­zuoka in Japan ist ohne ein kuli­na­ri­sches Erleb­nis unvoll­stän­dig: Die Restau­rant­ket­te Sawa­y­a­ka, deren Ham­bur­ger-Steaks für lan­ge Schlan­gen sor­gen, ist der Stolz einer gan­zen Region.

Der Tem­pel­berg Koyas­an übt beson­ders auf west­li­che Tou­ris­ten eine gros­se Fas­zi­na­ti­on aus. Um den Über­tou­ris­mus bes­ser in den Griff zu bekom­men, erwägt die Stadt nun eine Eintrittssteuer.

REI­SE­NO­TI­ZEN – Der berühm­tes­te Berg Japans thront majes­tä­tisch über der Prä­fek­tur Shi­zuoka. Direkt gegen­über die­sem Natur­denk­mal liegt die Stadt Fuji, die aus­ser­ge­wöhn­li­che Ansich­ten bietet.

1992 wur­de die abge­le­ge­ne Prä­fek­tur Yama­ga­ta an das Shink­an­sen-Netz ange­schlos­sen. Dafür wur­de eigens ein Mini-Shink­an­sen ent­wi­ckelt. Nun ist die neu­es­te Bau­rei­he im Einsatz.

REI­SE­NO­TI­ZEN – In Fuji­no­miya befin­det sich das Mt. Fuji World Heri­ta­ge Cent­re. Das infor­ma­ti­ve Muse­um ist eine archi­tek­to­ni­sche Hom­mage an Japans berühm­tes­ten Berg.