Covid-19

Die Aus­tausch­stu­den­ten gehö­ren zu den Haupt­leid­tra­gen­den der stren­gen Ein­rei­se­re­strik­tio­nen Japans. Es wird geschätzt, dass rund 150’000 auf Ihre Ein­rei­se war­ten. Nun gibt es Grund zur Hoffnung.

Die unge­brems­te Ver­brei­tung der Omi­kron-Vari­an­te führt auch in Japan zu einem Umden­ken. Die Qua­ran­tä­ne­zeit wird auf 7 Tage gekürzt. Auch für die Ein­rei­se wer­den die Regeln gelockert.

Auch in Japan brei­tet sich die Omi­kron-Vari­an­te aus. Trotz­dem hält das Land am Ein­rei­se­ver­bot fest. Nun übt der gröss­te Wirt­schafts­dach­ver­band Kri­tik an die­sem Vor­ge­hen und ver­weist auf eine Lösung.

Kei­ne Tou­ris­ten, kei­ne Aus­tausch­stu­den­ten, kei­ne Expats: Die Gren­zen nach Japan blei­ben für die meis­ten Aus­län­der geschlos­sen. Ver­schie­de­ne Akteu­re üben Kri­tik an die­sem Vorgehen.

Es ist Win­ter und die Coro­na-Zah­len schies­sen in die Höhe. Umso grös­ser ist die Hoff­nung, dass sich die Lage bis Früh­ling beru­hi­gen wird. Eine Vor­freu­de dar­auf lie­fert eine ers­te Prognose.

Japan mel­det einen neu­en Rekord an Covid-19-Fäl­len. Das Land wei­tet den Qua­si-Not­stand aus, dazu gehört auch die Haupt­stadt. Der­weil wird auch Kri­tik an die­sem Vor­ge­hen laut.

Auch in Japan stei­gen die Covid-19-Fall­zah­len steil an. Das Land passt sich den Umstän­den an und kürzt die Qua­ran­tä­ne­zeit – und dies auch für Per­so­nen, die nach Japan einreisen.

Die Omi­kron-Vari­an­te brei­tet sich in Japan mit zuneh­men­dem Tem­po aus. Zugleich ver­län­gert die Regie­rung das Ein­rei­se­ver­bot. Ein­zig für zwei Per­so­nen­grup­pen könn­te es Locke­run­gen geben.

Nach mona­te­lan­ger Stil­le rutscht nun auch Japan in eine Omi­kron-Wel­le. Die Covid-19-Zah­len stei­gen rasant an. Die Regie­rung hat am Frei­tag ers­te Mass­nah­men ergriffen.

2022 ist in Japan das Jahr des Tigers. Es steht für Kraft und Vita­li­tät, aber auch für das Risi­ko einer Kon­fron­ta­ti­on, wie ein Blick in die Geschich­te zeigt.

In Japan ende­ten ges­tern die Neu­jahrs­fei­er­ta­ge. Shink­an­sen und Flü­ge waren aus­ge­bucht. Der­weil stran­de­ten wegen hef­ti­ger Schnee­fäl­le Pas­sa­gie­re im Flug­ha­fen von Sapporo.

Jeweils am Jah­res­en­de ist ganz Japan unter­wegs. Der Rei­se­ver­kehr ist im Ver­gleich zum Vor­jahr stark ange­stie­gen. Shink­an­sen und Flü­ge sind aus­ge­bucht – trotz der dro­hen­den Omikron-Welle.

Die stren­gen Qua­ran­tä­ne­vor­schrif­ten für Per­so­nen, die nach Japan ein­rei­sen, füh­ren zu Über­las­tun­gen auf allen Ebe­nen. Nun reagie­ren die Behör­den mit zwei ent­schei­den­den Anpassungen.

Die wegen Omi­kron ein­ge­führ­te Ein­rei­se­sper­re für Aus­län­der war bis Ende Dezem­ber ange­legt. Nun hat Pre­mier Kishi­da die­se Mass­nah­me vor­zei­tig verlängert.

Die Ein­rei­se nach der Lan­dung in Japan ist seit Coro­na zeit­rau­bend, auch weil mit viel Papier gear­bei­tet wird. Eine neue App soll Abhil­fe schaf­fen und erlaubt einen Blick in die Zukunft der Japan-Reisen.

Das Fei­er­abend­bier mit Kol­le­gen und Vor­ge­setz­ten gehört in Japan zum guten Ton. Die Coro­na-Pan­de­mie hat die Hal­tung zu die­sem Ritu­al jedoch grund­le­gend geändert.

Erst eben schloss Japan die Gren­zen für alle Aus­län­der mit neu­em Visum. Nun geht das Land einen Schritt wei­ter. Die Air­lines dür­fen im Dezem­ber kei­ne neu­en Tickets für Japan-Flü­ge ausstellen.

Omi­kron zwingt Japan zum Han­deln. Die Ein­rei­se­lo­cke­run­gen für Aus­tausch­stu­den­ten, Expats und Geschäfts­rei­sen­de wer­den wie­der rück­gän­gig gemacht und die Qua­ran­tä­ne­re­geln verschärft.

Eine Ein­rei­se nach Japan ist seit Coro­na mit Hür­den ver­bun­den und für vie­le gar nicht mög­lich. Die wich­tigs­ten Punk­te in einer kur­zen Über­sicht. Und wie Japan auf Omi­kron reagiert.

In Japan hält man sich trotz tie­fer Coro­na-Zah­len und hoher Impf­ra­te gewis­sen­haft an die Schutz­mass­nah­men. Für das Rei­sen gibt es eini­ge Regeln, die man auch in Euro­pa beher­zi­gen sollte.