20. Januar 2018 Tokios Wasserfluchtwege für Touristen Der Tourismus in Japan boomt. Bis 2020 werden jährlich 40 Millionen Besucher aus Übersee erwartet. Für den Fall eines grossen Erdbebens in Tokio, hat man nun einen kühnen Evakuierungsplan für die Touristen ausgearbeitet.
26. Mai 2016 Nach dem Beben ins Zelt Wegen der Nachbeben in Kumamoto übernachten viele lieber in einem Zelt als in einer Notunterkunft. In Mashiki, wo die Beben am stärksten waren, ist eine riesige Zeltstadt entstanden. Nun steht der Ort vor neuen Problemen.
15. Oktober 2012 Temporäre Dörfer für Fukushima Die Evakuierung der Sperrzone hat viele Gemeinden auseinandergerissen. Für diese Betroffenen setzt die Präfektur Fukushima nun auf ein neues Hausbau-Programm.
25. Februar 2012 Die letzte Notunterkunft In einer Schule in Kazo nur unweit von Tokio befindet sich die letzte offizielle Notunterkunft in Japan. Hier harren die Menschen eines Dorfes aus, das heute in der AKW-Sperrzone liegt.
13. Oktober 2011 Leben in Schiffscontainern Der Bau der provisorischen Fertighäuser in der Krisenregion ist schon fast abgeschlossen. Die Stadt Onagawa hat sich dabei eine besondere Bauweise einfallen lassen.
25. Mai 2011 Ausharren in den Notlagern Noch immer leben über 100’000 Menschen in Notunterkünften. Nun gibt es erstmals einen Zeitrahmen zu deren Auflösung und zur Beseitigung der Trümmer.
23. Mai 2011 Der Mega-Evakuierungsplan Osaka passt seine Krisenpläne den neuen Erkenntnissen an. Künftig sollen 850’000 Menschen im Notfall einen sicheren Unterschlupf in der Stadt finden können. Keine einfache Aufgabe.