Japan detailliert erklärt
«Bilder, die irgendwann von Nutzen sein können» (itsuka yaku ni tachisouna gazō), heisst der Twitter-Account eines japanischen Users. Gleich mehrmals pro Tag lädt er Illustrationen, Grafiken, Statistiken und Tipps hoch, die für allerlei Unterhaltung und Aha-Effekte sorgen.
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Beispielweise haben die Japaner zwei Begriffe für die Fastfoodkete McDonalds: «Makku» oder «Makudo». Diese Karte illustiert nun, in welcher Region die entsprechenden Begriffe benutzt werden. So ist Makudo vornehmlich in der Region Kansai mit den Städten Osaka, Kobe und Kyoto verbreitet. In Tokio hingegen heisst es «Makku». In den gelben Bereichen, wie beispielsweise auf Hokkaido, sind beide Begriffe gängig.
Oder wissen Sie, welcher Teil des Thunfischfleisches sich wo befindet? Die drei oberen Bilder entsprechen dem Akami (rotes Fleisch), die drei Ausschnitte unten beim Bauch heissen auf Japanisch Toro. Wegen des Fettanteils bevorzugen viele Japaner diese Stücke des Thunfischs. Dabei wird zwischen dem normal fettigen Chūtoro (mitte und rechts) und dem fettigeren Ōtoro (links) unterschieden.
Die in orange und gelb markierten Präfekturen auf der folgenden Karte geben an, wo den Natto-Bohnen Zucker beigefügt wird:
Diese Grafik zeigt beispielsweise, welche Zutaten genau den Geschmack des japanischen Currys ausmachen. Dazu zählt offenbar auch Käse, Kaffee oder Schokolade.
Und offenbar haben der lächelnde Emoji-Kot sowie das Emoji-Speiseeis exakt dieselbe Form:
So hält man die Stäbchen korrekt in der Hand:
Der Game-Hersteller Nintendo wurde 1889 gegründet. Nicht nur seine Produkte, sondern auch sein Logo hat sich über die Jahre immer wieder verändert:
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