Japans prak­ti­sche Waschsalons

In Japan heis­sen die Wasch­sa­lon «Coin Laund­ry». Obwohl in immer mehr Woh­nun­gen Wasch­ma­schi­nen ste­hen, hat die Mün­sch­wä­sche­rei bie heu­te über­lebt. Das hat auch damit zu tun, dass die­se Insti­tu­ti­on sich der Zeit ange­passt hat. Die moder­nen «Coin Laund­ry» bie­ten so eini­ge Annehm­lich­kei­ten und Vor­tei­le, die nicht nur der Back­pa­cker schät­zen. Dazu gehö­ren Wasch­ma­schi­nen mit gros­sen Trom­meln für die gros­se Wäsche oder sogar den Futon. Die japa­ni­schen Wasch­sa­lons bie­ten zudem auch Extra­ma­schi­nen, um die Schu­he zu waschen und zu trock­nen. Und um sich zu ver­trei­ben fin­det man nicht sel­ten einen Fern­se­her, Zei­tun­gen und Man­gas vor. Doch sehen Sie selbst.

Eine Wasch­ma­schi­ne und ein Trock­ner für Sneakers: 

Wasch­ma­schi­nen für die ganz gros­se Wäsche:

Bei die­ser Wasch­ma­schi­ne erhält man einen Anruf, wenn die Wäsche fer­tig ist:

Eine Lounge in der Wäscherei:

Eine Man­ga-Biblio­thek in der Wäscherei: 

Man­ga und Getränke:

Ein Sofa fürs Warten:

Hier kann man sei­ne Futon-Matrat­ze waschen:

Ein Münzwechs­ler darf auch nie fehlen: 

Eine Maschi­ne, die wäscht und anschlies­send gleich noch trocknet: