Ins Nasenhaar essen gehen
Okonomiyaki ist die japanische Antwort auf den Pfannkuchen, die Tortilla oder die Omelette. Die Speise wird mit Mehl, Eiern, Fleisch, Tintenfisch, Kohl und Gemüse zubereitet. Zur Garnitur gehört eine dickflüssige, süsse Mayonnaise, Essig-Ingwer sowie getrocknete Bonito- und Algenflocken. Besonders in Osaka und Hiroshima wird Okonomiyaki gerne gegessen, wobei die Zubereitung sowie die Zutaten je nach Region variieren.
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Nun hat das beliebte Gericht auch den Weg nach Deutschland gefunden. In Berlins Prenzlauer Berg hat sich ein Imbiss ganz auf Okonomiyaki spezialisiert. Es ist das erste Lokal dieser Art in der deutschen Hauptstadt. Die Eröffnung war am 13. April, die ersten Internet-Kritiken sind durchwegs gut (eine weitere Kritik ist hier zu lesen). Es gibt wohl keinen Japan-Fan, der sich nicht über ein solches Restaurant freut.
Die Neuigkeit hat sich gar bis nach Japan herumgesprochen. Der Grund dafür ist der Name des Restaurants. «Hanage» heisst es, was so viel wie «Nasenhaar» bedeutet. Die Entdeckung von Twitter-User @nob_de zählt bereits über 1400 Retweets.
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