Faszination Shinkansen
Der japanische Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen fasziniert seit seiner Inbetriebnahme im Jahr 1964. Seither wurde das Streckennetz vervielfacht und die Geschwindigkeit stetig erhöht. Auf der wichtigen Tokaido-Strecke zwischen Tokio und Osaka sind 285 km/h erlaubt. Auf der Tohoku-Strecke im Nordosten des Landes darf der Zug streckenweise 320 km/h schnell fahren. Eines Tages sollen es sogar 360 km/h werden (Asienspiegel berichtete).
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Um diese Geschwindigkeit hautnah zu erleben, empfiehlt sich ein Aufenthalt in den vielen kleinen Shinkansen-Bahnhöfen. Dort rasen die schnellsten Shinkansen alle 10 bis 20 Minuten ohne Halt über die Mittelgleise. Steht man auf dem Bahnsteig, kommt das beobachtende Auge kaum hinterher. Dazu eine sanfte Druckwelle und ein krachendes Geräusch, als wäre man Zeuge eines Raketenstarts. Sekunden später ist der Shinkansen aus dem Blickfeld verschwunden (Asienspiegel berichtete).
Ein ähnliches Erlebnis hat man, wenn man in einem Hochgeschwindigkeitszug sitzt, der in einem Bahnhof hält, und gleichzeitig auf dem mittleren Gleis ein Shinkansen vorbeirauscht, so wie es in meinem Youtube Short oben zu sehen ist.
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