Lästige Regeln und Pflichten
AUS DEM ARCHIV – Ich schreibe schon seit über 10 Jahren diesen Blog, bin mit Japan durch dick und dünn. Über 4200 Artikel haben sich so angesammelt. In der Serie «Aus dem Archiv» stelle ich eine Auswahl von drei lesenswerten Artikeln zusammen – auch als kleine Ablenkung zur aktuellen Corona-Krise.
1) Die Poststelle auf dem Fuji
Japans besitzt ein dichtes Postfilialen-Netz. Selbst auf dem Gipfel des Fuji befindet sich seit über 100 Jahren eine Poststelle. Hier hat der Versand von Postkarten noch einen ganz besonderen Wert.
Wenn Sie diesen Artikel gratis lesen, bezahlen andere dafür. Mit einem Abo sichern Sie die Zukunft dieses Japan-Blogs.
2) Shibuya Meltdown
In keinem anderen Land legt man so unbeschwert ein Nickerchen ein wie in Japan, sei es aus Trunkenheit, Erschöpfung oder einer Kombination von beiden. Ein Instagramer hat daraus ein visuelles Projekt gemacht. Seit Jahren dokumentiert er, wie öffentliche Orte mitten in Tokio zu spontanen Schlaforten werden.
3) Lästige Regeln und Pflichten
Im täglichen Geschäfts- und Privatleben gilt es in Japan, unzählige gesellschaftliche Konventionen zu befolgen. Doch selbst die Japaner mögen nicht alle Regeln, wie eine Umfrage zeigt.
Ohne Abonnenten kein Asienspiegel
Wenn Sie diesen Artikel gratis lesen, bezahlen andere dafür. Mit einem Abo sichern Sie die Zukunft dieses Japan-Blogs, der über 5000 kostenlos zugängliche Artikel bietet.
VORTEILE JAHRES-ABO
Klicken Sie hier, um mehr darüber zu erfahren.
- Zahlungsmittel: Master, Visa, PayPal, Apple Pay, Google Pay
- Für TWINT bitte via Asienspiegel Shop bezahlen
- Für Banküberweisung hier klicken